Dank­bar­keit als Schlüs­sel zum Glück

Mei­ne Dank­bar­keit aussprechen…

Es ist gera­de 8 Uhr früh und SIE & ER haben sich heu­te schon drei­mal ganz bewusst bei­ein­an­der bedankt.  Als ers­tes beim Auf­wa­chen für’s Kuscheln, ER bei IHR für das lie­be­voll zube­rei­te­te Früh­stück und SIE, weil ER heu­te trotz leich­tem Regen mit dem Rad in die Fir­ma fährt, damit SIE mit dem Auto ins Fit­ness­cen­ter fah­ren kann.

Auch wenn man­ches bei­na­he all­täg­lich ist, es ist NICHTS selbst­ver­ständ­lich. Nicht, dass SIE für die gan­ze Fami­lie ein­kau­fen geht und nicht, dass ER regel­mä­ßig Über­stun­den macht, damit die Fami­lie auch etwas Wohl­stand genie­ßen kann.

Es gibt jeden Tag unzäh­li­ge Gele­gen­hei­ten um DANKE zu sagen: Für’s Kochen, Wäsche waschen, Rasen mähen, Auf­räu­men, Kin­der ins  Bett bringen, …

Auch nach gemein­sam erle­dig­ter Arbeit schafft ein gegen­sei­ti­ges “DANKE für’s Zusam­men­hel­fen” ein Gefühl von Nähe und Verbundenheit.

Wie oft sagen Sie zu Ihrem Part­ner / Ihrer Part­ne­rin an einem Tag bewusst DANKE?

Hat Ihr Part­ner / Ihre Part­ne­rin auch die Chan­ce zu regis­trie­ren, dass die­ses DANKE kei­ne Flos­kel, son­dern ganz ernst gemeint war, indem sie IHM/IHR dabei z.B. in die Augen schauen?

Wert­schät­zung, Lob und Aner­ken­nung braucht jeder Mensch.
Durch das ganz ein­fa­che und bewuss­te leben der Dank­bar­keit wird zwi­schen zwei Men­schen sehr viel posi­ti­ve Bezie­hungs­en­er­gie frei­ge­setzt. Wir laden Sie ein, sich drauf einzulassen.

Die ME-Redak­ti­on