Gegen­sät­ze zie­hen sich an

So lau­tet ein Sprich­wort. Kön­nen Rei­bungs­punk­te erfül­lend für eine Part­ner­schaft sein oder ist es leich­ter, sich auf die Gemein­sam­kei­ten zu fokussieren?

Gegen­sät­ze zie­hen sich beson­ders am Beginn der Bezie­hung an, sind aber auch eine gro­ße Her­aus­for­de­rung. Ich, Her­mann, bin eher der Spon­ta­ne und Ber­ta ist eher die Struk­tu­rier­te. Mitt­ler­wei­le haben wir von­ein­an­der gelernt, erle­ben unse­re Gegen­sät­ze immer wie­der als berei­chernd und weni­ger als Störfaktor. 

So freue ich mich über mehr Plan an den Wochen­en­den und Ber­ta hilft es, ihren Zeit­plan mal spon­tan ein­zu­tei­len. Auch bin ich eher ein Mor­gen­mensch und Ber­ta ist eher der Abend­mensch, das sind dann auch Zei­ten für uns selbst, die­se Unter­schie­de kön­nen wir gut sein las­sen. Gleich­zei­tig sind uns im Zusam­men­le­ben unse­re Gemein­sam­kei­ten sehr wich­tig wie z.B., dass wir die­sel­ben
Lebens­zie­le und Wer­te, aber auch gemein­sa­me Inter­es­sen haben. 

Ein gesun­der Mix aus Gemein­sam­kei­ten und Unter­schie­den hält unse­re Bezie­hung lebendig.

Her­mann