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Durch welche “Brille” schaue ich?
Je nach Situation und Stimmungslage schaue ich durch eine andere Brille : Die Frust-Brille, die Brille der Begeisterung, die Image-Brille, die Finanz-Brille, die leicht benebelte Brille…
Kann denn Zorn „heilig“ sein?
Der Autor beschreibt in seinem Buch Zorn als Signal, das uns aufruft, diesen Impuls in eine heilende Richtung zu lenken. Seit er sich erlaubt, zu sagen “ich bin wütend”, ist der Stachel weg, natürlich immer in der Haltung, dass er Wut und Zorn nicht einfach ausleben kann, weil er dann sehr schnell sich selbst und andere verletzt.
Vom Märchenprinz zum schweigenden Frosch
Die Zeit unseres Kennenlernens war geprägt von intensiven Gesprächen.
Doch mit der Zeit hat sich mein
kommunikativer Märchenprinz in einen schweigenden Frosch verwandelt.
Was sagen eigentlich Kinder über ME-Veranstaltungen?
Bei der ME-Sommerwoche und dann in weiterer Folge bei den Familienwochen findet das Programm für die Erwachsenen nur halbtags statt, während die Kinder liebevoll betreut werden. Caro und Miriam (beide 15 Jahre alt) erzählen von ihren Erfahrungen bei solchen Veranstaltungen…
„Aha, brauchst du das?“
Das war die erstaunte Frage meines Arbeitskollegen, als ich ihm erzählt habe, dass ich mit meiner Frau ein Paarseminar mitgemacht habe.
Genauso reflexartig wie diese Frage gekommen ist, habe ich geantwortet: „Nein, brauchen tu ich das natürlich nicht.“
Der Tanz von Nähe und Distanz
Jeder Mensch braucht beides: Nähe, Zärtlichkeit und Intimität–und dann wieder Zeiten des In–Ruhe–gelassen–Werdens, um ganz bei sich sein und sich eigenen Interessen zuwenden zu können…






